Wo kann man heute noch guten Gewissens einkaufen?

Die Frage haben wir uns die letzten Jahre immer wieder gestellt. Mittlerweile gibt es so viele Siegel: Nachhaltigkeit und Greenwashing sind auf den ersten Blick nur noch schwer zu unterscheiden.

zett wie Zukunft geht daher einen neuen Weg.

Ein Bürga°Rat entscheidet anhand öffentlich zugänglicher Daten und eigener Erlebnisse.

Für eine Zertifizierung analysiert der Bürga°Rat folgende Bereiche:

• Arbeitsbedingungen
• Kommunikation
• Nachhaltigkeit im Sinne der 17 SDG

Nur wenn mehr als 85% der Stimmberechtigten der Zertifizierung zustimmen, wird das Projekt oder Unternehmen mit folgendem Siegel ausgezeichnet.

zett wie Zukunft wird ohne formelles Audit vergeben. Dadurch entstehen keine bürokratischen Hürden und Kosten. Ein wichtiger Punkt, gerade für die oftmals besonders engagierten, kleinen Betriebe.

Nachhaltigkeit muss für die breite Masse bezahlbar sein.
Sie darf gerade nicht zum schmückenden Luxus werden.

Gleichzeitig fehlt gerade im Markt für Luxusprodukte ein glaubwürdiges Siegel.

zett wie Zukunft zeichnet daher Unternehmen unabhängig ihrer Preiskategorien aus.

Nachhaltigkeit entsteht aus Erfahrung und dem kontinuierlichen Streben nach Verbesserung.
Daher werden Skandale, Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit zwar berücksichtigt, entscheidend für eine Zertifizierung sind jedoch die Gegenwart sowie der Ausblick in die Zukunft.

In Kooperation mit dem Branchenbuch #bema – bessermachen zeichnet zett wie Zukunft Unternehmen und Projekte aus, die Genuss ohne Reue bieten.

In Kooperation mit der smart media foundation | smefo zeichnet zett wie Zukunft Content Creators°, Künstla°, Kanäle und Medien aus, die unsere Gesellschaft glücklicher, gesünder oder klüger machen.