Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Gleichzeitig ist Sicherheit eine Illusion.
Die öffentliche Diskussion wird immer stark von Emotionen beeinflusst bleiben. Die öffentliche Diskussion kommt aber auch regelmäßig zur Erkenntnis, ein Kilo Blei sei schwerer als ein Kilo Federn.
Daher sollte das Thema Sicherheit von Medien mit dem gebührenden Respekt behandelt werden. Stattdessen nutzen fantasielose Schreiberlinge es, um mit künstlich geschürter Wut die Auflage zu steigern.
Vermutlich dämmert den fantasielosen Schreiberlingen mittlerweile, dass die KI — so gänzlich frei von Herz und Skrupeln — noch viel mehr Mut schüren kann — und das auch noch gänzlich frei von Gehalt und Zeilenhonorar. Doch das Muster bleibt bestehen. Die Medien werden vom Teil des Problems zunehmend zum Problem selbst.
Wie kann man "59 Verkehrstote weniger als im Vorjahr" zur Schlagzeile machen, wenn durch fehlenden öffentlichen Nahverkehr, lebensgefährliche Radwege, marode Straßen, fehlendes Tempolimit, Alkohol am Steuer und vieles mehr, im Schnitt jeden Tag
:: 8 Menschen sterben und
:: 1000 Menschen verletzt werden, davon
:: 138 so schwer,
dass sie für den Rest ihres Lebens mit den Unfallfolgen zu kämpfen haben.
Dass es anders geht, zeigen Schweden auf Länderebene und Helsinki auf kommunaler Ebene.
Die öffentliche Diskussion wird immer stark von Emotionen beeinflusst bleiben. Die öffentliche Diskussion kommt aber auch regelmäßig zur Erkenntnis, ein Kilo Blei sei schwerer als ein Kilo Federn.
Daher sollte das Thema Sicherheit von Medien mit dem gebührenden Respekt behandelt werden. Stattdessen nutzen fantasielose Schreiberlinge es, um mit künstlich geschürter Wut die Auflage zu steigern.
Vermutlich dämmert den fantasielosen Schreiberlingen mittlerweile, dass die KI — so gänzlich frei von Herz und Skrupeln — noch viel mehr Mut schüren kann — und das auch noch gänzlich frei von Gehalt und Zeilenhonorar. Doch das Muster bleibt bestehen. Die Medien werden vom Teil des Problems zunehmend zum Problem selbst.
Wie kann man "59 Verkehrstote weniger als im Vorjahr" zur Schlagzeile machen, wenn durch fehlenden öffentlichen Nahverkehr, lebensgefährliche Radwege, marode Straßen, fehlendes Tempolimit, Alkohol am Steuer und vieles mehr, im Schnitt jeden Tag
:: 8 Menschen sterben und
:: 1000 Menschen verletzt werden, davon
:: 138 so schwer,
dass sie für den Rest ihres Lebens mit den Unfallfolgen zu kämpfen haben.
Dass es anders geht, zeigen Schweden auf Länderebene und Helsinki auf kommunaler Ebene.