Immigration ist doch nur deshalb so ein Reizthema, weil sie alle die gebrochenen Versprechen der Politik aus den letzten Jahrzehnten sichtbar macht.
Seit CDU/CSU die Vermögenssteuer abgeschafft haben, wird dem Volk vollmundig ein Sozialstaat versprochen, nur um sich mit tausend Formularen und öffentlicher Beschämung vor den Leistungen zu drücken.
Aktuell verdienen einige wenige Konzerne an der Immigration. Könnte die breite Masse der Bevölkerung mitverdienen, würde sich die Stimmung sofort ändern.
Es braucht doch nur drei Dinge.
#1: Eine pauschale Vergütung von 50 Euro pro Tag und Nase für die Aufnahme eines Menschen. Dabei sollte es egal sein, ob das ein Asylbewerber ist oder ein Obdachloser.
#2: Eine Plattform, auf der Menschen eine Unterkunft anbieten können. Egal ob ein Gästezimmer für mehrere Menschen, das Sofa oder eine Luftmatratze.
#3: Ein Netz von Sozialarbeitern, die bei Problemen schnell und unbürokratisch helfen.
Sobald sich mit Nächstenliebe Geld verdienen lässt, würden sich all die Christen in Deutschland besinnen und ihre Herzen und Türen öffnen. Anders als Konzerne, die ihre Einnahmen in Aktien oder Kryptowerte verschieben, würde die breite Masse der Bevölkerung das Geld für Freizeit, Hobby und Altersvorsorge ausgeben.
Weil auch Asylbewerber und Obdachlose Handys besitzen, würde sich schnell zeigen, wo sich jemand bereichern will und wo echte Gastfreundschaft gelebt wird.
"Die Flüchtlinge" würden zu Abdul, der den besten Eintopf der Welt kocht, Zahra, die jeden Motor wieder zum Laufen bekommt und Maxim, der allen kostenlos Gitarrespielen beibringt.
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