#bessermachen: wie?

Lange hieß es: #ProfitsFirst

Das hat auch einige Jahrzehnte lang funktioniert. Mit harter Arbeit, oft in Kombination mit Überstunden oder Schwarzarbeit am Wochenende, haben viele Familien sich Träume erfüllt:

  • das eigene Auto
  • den Farbfernseher
  • Urlaubsreisen nach Italien
  • oder sogar das Eigenheim

Nachdem die Kosten für Mensch und Umwelt zunehmend spür- und sichtbar wurden, gab es eine Gegenbewegung, die forderte: #PlanetFirst

Das klang logisch und fand viele Befürworter. Nur waren die Profitgeier nicht bereit, sich einfach an den Rand drängen zu lassen. Sie spielten Umweltschützer gegeneinander aus, säten Neid und Zwietracht, verbreiteten Falschinformationen und machten Umweltschutz zum teuren Luxusgut.

2015 starteten die Vereinten Nationen einen ganzheitlichen Ansatz: 17 Nachhaltigkeitsziele sollten ein besseres Leben, Umweltschutz und wirtschaftliche Gewinne unter einen Hut bringen. An sich grandios, aber im Alltag nicht zu vermitteln. Zu komplex, zu abstrakt, zu viele Silben.

#meinLand setzt daher ganz bewusst ein vages Ziel: #bessermachen.

Das gibt dir die Freiheit, selbst zu entscheiden, was du wie bessermachst. Die Ziele sind Wachstum, Fortschritt und Genuss ohne Reue, immer unter Prämisse #MenschFirst.

Wir komprimieren die 17 SDG auf drei Worte:

People.
Planet.
Profits.
In genau dieser Reihenfolge.

Wer Projekte oder Produkte auf #meinLand präsentieren oder bewerben will, muss sich lediglich an die 3-Peh-Regel halten.

Als Code of Ethics formuliert, sieht das dann so aus:

  • #MenschFirst
  • Handeln im Sinn der 17 SDG
  • Respektvolle Sprache