#meinLand ist ein ernsthaftes Kunstprojekt des Kynstla°Kollektiv respektvolles Europa.

Wir träumen von einem glücklichen, gesunden und gerechten Morgen. Eine nahe Zukunft, in der wirtschaftlicher Erfolg aus starken Partnerschaften, aus Vertrauen, Freiheit und Kreativität entsteht.

Wir sehen eine Gesellschaft,

• in der du sein darfst;
• in der du dich sicher fühlst;
• die dich mit Herz und Kompetenz dabei unterstützt, dein Leben frei und selbstbestimmt zu leben.

Uns ist natürlich schon bewusst, dass eine solche Gesellschaft sich nicht über Nacht erschaffen lässt, nicht buchstäblich bis morgen-morgen.

Gut Ding will Weile haben.
sagen Tante Käthes Kalendersprüche

Wir wollen aber auch nicht bis 2070 (geplante Einführung des Deutschland-Takts der Deutschen Bahn) oder 2050 (geplante Klimaneutralität der EU) oder 2030 (geplante Digitalisierung deutscher Behörden) warten.

Wir sind überzeugt:
wenn du es geschickt angehst und dir ein Netzwerk von Gleichgesinnten aufbaust, kannst du mehrere deiner Träume bis 2028 zur Realität machen.

Was uns so sicher macht?
Für viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist ein glückliches, gesundes und gerechtes Leben bereits heute Realität.

Du kannst deine Träume wahrmachen, indem du dich für einen von zwei Schritten entscheidest:

#mitreden
#bessermachen

Dabei darfst du ganz ausdrücklich den Schritt wählen, der sich für dich leichter, einfacher und spielerischer anfühlt.

Sicher.
Alle Beiträge auf #meinLand können anonym eingereicht werden.

Respektvoll.
Alle Beiträge werden redaktionell betreut, um eine respektvolle Sprache und verlässliche Inhalte zu garantieren.

Gleichberechtigt.
Auf #meinLand stehen deine Meinung, dein Erfahrungsbericht, deine Idee und dein Lösungsansatz gleichberechtigt neben – ebenfalls anonymisierten – Beiträgen von Expertaen°.

Lösungsorientiert.
Unsere Welt ist bunt. Anstatt darüber zu streiten, welcher der vielen denkbaren Wege der Richtige sein könnte, machen wir möglichst viele Wege sichtbar und begleiten dich dabei, alle zu erkunden, die sich für dich gut anfühlen.

Lange hieß es: #ProfitsFirst

Das hat auch einige Jahrzehnte lang funktioniert. Mit harter Arbeit, oft in Kombination mit Überstunden oder Schwarzarbeit am Wochenende, haben viele Familien sich Träume erfüllt:

• das eigene Auto
• den Farbfernseher
• Urlaubsreisen nach Italien
• oder sogar das Eigenheim

Nachdem die Kosten für Mensch und Umwelt zunehmend spür- und sichtbar wurden, gab es eine Gegenbewegung, die forderte: #PlanetFirst

Das klang logisch und fand viele Befürworter. Nur waren die Profitgeier nicht bereit, sich einfach an den Rand drängen zu lassen. Sie spielten Umweltschützer gegeneinander aus, säten Neid und Zwietracht, verbreiteten Falschinformationen und machten Umweltschutz zum teuren Luxusgut.

2015 starteten die Vereinten Nationen einen ganzheitlichen Ansatz: 17 Nachhaltigkeitsziele sollten ein besseres Leben, Umweltschutz und wirtschaftliche Gewinne unter einen Hut bringen. An sich grandios, aber im Alltag nicht zu vermitteln. Zu komplex, zu abstrakt, zu viele Silben.

#meinLand setzt daher ganz bewusst ein vages Ziel: #bessermachen.

Das gibt dir die Freiheit, selbst zu entscheiden, was du wie bessermachst. Die Ziele sind Wachstum, Fortschritt und Genuss ohne Reue, immer unter Prämisse #MenschFirst.

Wir komprimieren die 17 SDG auf drei Worte:

People.
Planet.
Profits.
In genau dieser Reihenfolge.

Wer Projekte oder Produkte auf #meinLand präsentieren oder bewerben will, muss sich lediglich an die 3-Peh-Regel halten.

Als Code of Ethics formuliert, sieht das dann so aus:

• #MenschFirst
• Handeln im Sinn der 17 SDG
• Respektvolle Sprache

Auf #meinLand stehen deine Träume, Wünsche und Sehnsüchte im Mittelpunkt.

Das klingt in manchen Ohren kitschig. Doch allein drei Namen

• Martin Luther King
• Steve Jobs und
• Marina Abramović

zeigen, dass es immer die Träume einzelner Menschen sind, die Gesellschaft, Wirtschaft und Kunst voranbringen.

Wir sind nicht die Ersten, die diesen Weg beschreiten. Vielleicht sind wir aber die Ersten, die sich bewusst sind, dass es ein quotenschwacher, steiniger Weg ist.

Durchschnittliche Politka° und durchschnittliche Medien kämpfen Tag für Tag um Quote, Reichweite und Engagement. Je gegensätzlicher die Meinungen, je unversöhnlicher der Ton, je lauter der Streit, desto mehr Klicks lassen sich erzeugen.

Wir haben #meinLand aber nicht erschaffen, um heute eine gute Quote zu erzielen. Wir arbeiten dafür, morgen in einer glücklicheren, gesünderen und gerechteren Welt zu leben. Daher suchen wir nicht nach Streit und Gegensätzen, sondern nach gemeinsamen Zielen.

Das ist jetzt ein weites Feld.

Du stimmst uns sicher zu, wenn wir sagen, dass Deutschland, Österreich und die Schweiz nahezu alles #bessermachen könnten.

Weil «nahezu alles» aber etwas zu viel für unsere kleine Plattform wäre, bieten wir drei Themen eine Bühne:

• Gesellschaft
• Wirtschaft
• Kunst, die Brücken baut

Du findest auf #meinLand mehrere Formate, in denen du #mitreden kannst.

Mal kurz, mal umfassend; mal blumig und verträumt, mal sachlich und konkret; als einzelner Post oder fortlaufend in einem Talk.

Du kannst deine Träume teilen, konkrete Erfahrungen, deine Gedanken zur Zukunft oder auch Fragen, die dir am Herzen liegen.

Ob unter deinem Namen oder anonym – bei uns zählt der Inhalt, nicht das Ego.

Alle Beiträge werden von dasMo | morgenjournal.eu redaktionell begleitet, um eine respektvolle Sprache zu garantieren.

Allein ist #bessermachen gar nicht so einfach. Auf #meinLand findest du daher eine Reihe von Formaten, in denen Kompetenz, Humor und gegenseitiger Respekt eine entspannte und gleichzeitig effektive Zusammenarbeit fördern.

Die nachfolgenden Projekte haben mindestens eine Ansprechperson, die selbst mit AuDHS lebt.

Wir könnten jetzt noch stundenlang weiter über #meinLand schreiben.

Das ist aber nicht der Sinn der Übung. #meinLand ist eine Plattform. Ein digitales Land voller Möglichkeiten.

Mitsprache und Teilhabe so gleichberechtigt, wie es uns aktuell technisch möglich ist.

Entscheidend ist, was du daraus machst.

Falls dich die Auswahl oben gerade etwas überfordert, hier drei konkrete Projekte:

Impressum, Datenschutzhinweise, Sitemap, Suche via Datenbank